Neue, vitale, grüne Lebensräume schaffen

Wurden Häuser noch vor nicht allzu langer Zeit in Harmonie mit ihrer Umgebung gebaut, so scheint uns dieses Gefühl für die Qualität eines Ortes vielerorts verloren gegangen zu sein. Die Materialien der Bauten sind meist sehr ungesund. Bei der Planung von Neubauten scheint man die Ökologie vergessen zu haben.
Katastrophalen Nebeneffekten durch hohe Strahlenbelastungen in den Lebensräumen gefährden die Gesundheit Menschen, Tiere und die natürliche Vitalität der Pflanzen.
Jedes Lebewesen braucht, um gesund zu bleiben, den Kontakt zu den natürlichen elektromagnetischen Feldern der Erde und des Kosmos. Durch künstlich erzeugte elektromagnetische Felder mit widernatürlichen Impulsfrequenzen – wie zum Beispiel durch drahtlose Telekommunikationstechnologien (unter anderem 2G, 3G, 4G, 5G), Smart Meter, Mikrowellen, RFID-Technologie, Radar, bewusstseinskontrollierende Technologien (u.a. HAARP) etc. werden die körpereigenen elektromagnetischen Frequenzen massiv gestört. 5G verwendet Frequenzen im Mikrowellenbereich, die ursprünglich von Geheimdiensten als Waffen entwickelt wurden. Immer mehr Menschen leiden an den Symptomen der Elektrosensibilität oder Elektrosensitivität.
Unter diesen widernatürlichen Frequenzen leiden aber nicht nur die Menschen, sondern auch Tiere und besonders auch die Bäume, die dadurch oftmals nicht mehr genug Wasser in ihre Kronen transportieren können und absterben.
Bis das hier ein großes Umdenken der Menschheit erfolgt gilt es sich, seine Liebsten, Tiere und Pflanzen vor diesen widrigen, äußeren Einflüssen bestmöglich zu schützen oder noch besser in positive Energien umzuwandeln ! – und hier gibt es verfügbare Lösungen am Markt.
Zukunftsgedanken:
Die neue Architektur mit nachhaltigen Baustoffen berücksichtigt die Erfahrungen von FengShui, Wastu und heilender Geometrie. Neubauten werden zu 100 Prozent nach ökologischen Richtlinien, als Positivenergiehäuser oder zumindest mit minimalem Energieverbrauch und höchster Wasser-Effizienz errichtet.
Jede Form von künstlich angewandter Technologie, die lebende Organismen oder die gesamte Erde negativ beeinflussen können, werden abgeschaltet und rückgebaut! Dazu zählen insbesondere kabelfreie Telekommunikationstechniken.
In den Lebensräumen der Zukunft zählen Wohlbefinden, schadstoffreies und vitalisiertes Wohnen, die Gesundung der Gärten und Vitalisierung der Pflanzen zu ihren Hauptaufgaben.
In und um diese Lebensräume müssen nach ökologischen Richtlinien und auf gesunden Böden nährstoffreiche Gemüse, Obst, Nüsse und Beeren angebaut, die auch regional oder im dorfeigenen Bioladen verkauft werden.
Wir müssen ab sofort wieder damit beginnen, unsere Städte intensiv zu begrünen: Die alten und neuen Bäume in den Städten filtern den Feinstaub, sorgen für ein gesundes Mikroklima, bieten Schatten und liefern Sauerstoff. Die Blätter dienen wieder als Nährstoff zum Humusaufbau in der Stadt. Die Wurzelbereiche der bestehenden Bäume müssen wieder von Asphalt und Beton befreit werden.
„Urban Gardening“, wird also unsere Städte in „essbare Städte“ verwandeln: Der Anbau von Gemüse, Obst, Beeren und Nüssen auf gesunden Böden, das Halten von Bienen und Bienenfutterweiden innerhalb der Stadt wird gefördert; sei es in Parks, in den ehemaligen Industriegebieten, auf freien urbanen Plätzen, in Hinterhöfen, auf Dächern, Balkonen, an Fassaden, in Vertikalbeeten, in Hochbeeten oder auf breiten Gehsteigen.
Genauso wie das Recycling wird auch die städtische Kompostierung organisiert werden. Die Bewohner werden in die Wartung der städtischen Kompostierung einbezogen und lernen auf Wunsch Kompostierungstechniken für den Privatbereich.
Für jede neu verbaute Fläche wird eine mindestens ebenso große Fläche renaturiert, wobei dafür gesorgt wird, dass dort mindestens die gleiche Artenvielfalt gedeihen kann.
Die Neuen Dörfer zählen die Gesundung der Erde, sowie den Humusaufbau zu ihren Hauptaufgaben.