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Die Universellen Prinzipien

Die 7 geistigen Gesetze der Hermetik sind zeitlose, universell gültige Urprinzipien, nach denen alles im Universum funktioniert. Jede Wissenschaft lässt sich in ihrem Kern auf sie zurückführen. Verweise auf sie finden sich sowohl in der Wissenschaft als auch in den Schriften der Weltreligionen.

Wenn es den Menschen und Unternehmen in der Zukunft gelingt, diese Prinzipien zu verstehen und praktisch im Leben zu integrieren, wird es ihnen wertvolle Erkenntnisse und Aha-Erlebnisse bringen und den Blick auf die Neue Welt vollkommen transformieren.

 

Wir starten den Blog mit einem Überblick über die 7 geistigen Gesetze, weil ein Grundwissen über diese kosmischen Gesetze Dir zu einer neuen Ausrichtung verhelfen – die für einen wirklichen Paradigmenwechsel für eine Neue Erde unumgänglich sind.

1. Das Prinzip der GEISTIGKEIT

Dieses erste hermetische Prinzip besagt, dass alles Geist ist. Der Ursprung aller Materie und aller Erscheinungsformen des Lebens liegt also im Geist, in reiner Energie; Materie ist sichtbar gewordener Geist. Mit unseren Gedanken und Gefühlen formen wir unsere Realität.

 

Jeder Gedanke ist also ein Schöpfungsprozess, er „informiert“, das heißt „in Form“ bringt. Für dich bedeutet das ganz praktisch, dass die physische Realität als einen Spiegel deiner inneren geistigen Verfassung erkennen kannst. Indem du das tust, wirst du dich als Schöpfer deiner Realität erfahren und kannst beginnen, Verantwortung zu übernehmen beginnen.

 

Du wirst also nicht mehr auf etwas scheinbar von dir unabhängiges reagieren, sondern wissen, dass alles, was dir begegnet im Ursprung mit dir zu tun hat.

2. Das Prinzip der SCHWINGUNG

Alles in unserem Universum ist in ständiger Bewegung, in Schwingung. Auch scheinbar feste Dinge sind in Wahrheit nicht fest, sondern auf subatomarer Ebene in ständiger Schwingung – die Quantenphysik spricht dabei von „sich bewegenden vibrierenden Strings “.

 

Der reine Geist, die reine Liebe hat die höchste aller Schwingungsfrequenzen – Man sagt, dass ihr Schwingungszustand so hoch ist, dass es praktisch dem der Ruhe gleichkommt, wie ein sich rasch drehendes Rad auch bewegungslos erscheint. Auf dem anderen Ende der Skala sind die groben Formen der Materie, deren Schwingung so langsam ist, dass sie in Ruhe zu sein scheint.

Zwischen diesen Polen gibt es unzählige unterschiedliche Schwingungsgrade. Auch in deinem Körper hat jedes Atom, jede Zelle, jedes Organ eine spezifische Schwingungsfrequenz.

 

Jeder deiner Gedanken, jede Emotion, die du fühlst und jede Handlung, die du vollbringst hat eine Schwingungsfrequenz, die einen starken Einfluss auf dich und dein Leben hat.

 

 

Da Liebe die höchste aller Schwingungsfrequenzen hat, kannst du deine Schwingungsfrequenz am leichtesten erhöhen, wenn du dich darin übst, dich selbst und alles, was in diesem Moment ist, zu lieben.

3. Das Prinzip der RESONANZ

Dieses Prinzip wird oft auch als das „Gesetz der Anziehung“ bezeichnet. Es besagt, dass alles, was eine ähnliche Schwingungsfrequenz oder „Wellenlänge“ hat, voneinander angezogen wird.

 

Es gibt nichts in unserem Leben, was nichts mit uns zu tun hat. Alles, was wir erleben, was uns begegnet, haben wir in unser Leben gerufen. Denn wie ein Radiosender schicken wir in jedem Moment unseres Lebens die „Schwingungsinformationen“ unserer Gedanken und Gefühle ins Universum und ziehen dadurch in unser Leben, was mit unserer Schwingungsfrequenz im „Einklang“ ist.

Wenn du das verstanden hast, dann wirst du die ganze Verantwortung für dein Leben übernehmen und zu einem bewussten Schöpfer deiner Realität werden. Möchtest du also deine Außenwelt verändern, gilt es zuerst einmal, deine Innenwelt zu verändern.

4. Das Prinzip der POLARITÄT

Dieses Prinzip beschreibt die Dualität aller Dinge. Alles in der Welt der Erscheinungen hat zwei Pole. Kein Pol kann ohne sein Gegenteil existieren. Alle scheinbaren Gegensätze sind nur die Extreme ein und derselben Sache. Zum Beispiel sind „Hitze“ und „Kälte“ einfach zwei subjektive Empfindungen von „Temperatur“. Man kann nicht sagen, dass hier die Hitze aufhört und dort die Kälte beginnt.

 

Beide gehen ineinander über. Die scheinbaren Gegensätze berühren sich. Die Polarität kann uns vieles zeigen: Man kann das Licht nur erfahren, wenn man die Dunkelheit kennt. Eigene Meinungen – Sichtweisen und Standpunkte sind nie absolut und beinhalten stets das Gegenteil in sich.

 

Durch eine Änderung deiner Sichtweise kann etwas zuvor als negativ Bewertetes nun als etwas Positives erscheinen. Alles ist relativ. Erst unser Denken entscheidet, was wir wie bewerten. Wir können unsere Bewertung in jedem Moment verändern.

5. Das Prinzip der RHYTHMUS

Alles in der Welt der Erscheinungen unterliegt einem Wandel, einem ständigen rhythmischen Wechsel von einem Pol zum anderen Pol. „Die einzige Konstante im Universum ist die Veränderung“, schrieb schon Heraklit. Wir atmen ein – wir atmen aus. Leben entsteht und Leben vergeht. Kulturen erscheinen – Kulturen vergehen.

 

Mutter Erde zeigt uns dieses Prinzip jeden Tag von morgens bis abends und wieder morgens und abends, sie zeigt es uns im Laufe der im Rhythmus der Jahreszeiten, im Rhythmus von Ebbe und Flut, in jeder Geburt und in jedem Tod.

 

Dieses Prinzip kann uns lehren, auf den richtigen Zeitpunkt für ein Vorhaben zu achten. Gleichzeitig können wir lernen in all den „Hochs“ und „Tiefs“ unseres Lebens unsere Mitte zu finden und zu bewussten Beobachtern dieses kosmischen Tanzes zu werden statt uns als Opfer der immer wechselnden Umstände zu sehen.

6. Das Prinzip von URSACHE UND WIRKUNG

Jede Wirkung hat eine Ursache, die sie hervorgebracht hat. Einer Aktion folgt eine Re-Aktion. Nichts passiert zufällig. Wenn man etwas als „zufällig“ bezeichnet, heißt dies einfach, dass man die Ursache nicht kennt, die dieses Ereignis hervorgerufen hat.

 

Für alles, was du erlebst hast du selbst die entsprechende Ursache gesetzt. Dies wird in anderen Kulturen gerne als „Karma“ bezeichnet. Karma heißt für mich, dass wir durch das Ereignis, das wir hervorgerufen haben, Erkenntnisse sammeln und lernen Dinge aus einer anderen Perspektive zu sehen. Durch die Bewusstwerdung des hermetischen Gesetzes von Ursache und Wirkung entwickelst du eine verstärkte Achtsamkeit gegenüber den Dingen, die du in die Welt hinaussendest. Du begegnest deinen Gedanken, Gefühlen, Worten und Taten nun bewusster. Auch das Erleben und Wahrnehmen von Wirkungen in deinem Leben gestaltet sich klarer.

 

Du erkennst, dass dir alles zum Wohl dient und deine Entwicklung fördert. Wenn dir dieses Prinzip bewusstgeworden ist, wirst du ab nun darauf achten durch deine Worte, Gefühle und Handlungen die Ursachen zu setzen, die in deiner Zukunft die von dir gewünschten Wirkungen hervorbringen

7. Das Prinzip des GESCHLECHTS

Das Prinzip des Geschlechts besagt, dass alles männliche und weibliche Eigenschaften in sich trägt. Yin und Yang. Hierbei geht es nicht nur um Menschen, sondern um alles Sein von Lebewesen über Dinge bis ins Geistige hinein.

 

Das männliche Prinzip ist: die Idee, der Wille, das Aktive, das Gebende, das Richtungsweisende. Das weibliche Prinzip ist: das Annehmende, das Empfangende, das Ausführende, das Passive. Um zu erschaffen müssen immer männliche und weibliche Anteile zusammenkommen.

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